Faszination Polarlichter
Im Herbst 2024 und im Winter 2025 haben wir unsere Sachen gepackt und sind in den hohen Norden Europas gereist – nach Norwegen, auf der Suche nach einem der beeindruckendsten Naturphänomene überhaupt: den Polarlichtern. Während des solaren Maximums bot sich ein Himmelsschauspiel, das man so schnell nicht vergisst. Grün, violett und manchmal sogar rötlich tanzten die Lichter über den verschneiten Landschaften – ein Erlebnis, das selbst den klarsten Winterabend in pures Staunen verwandelt.
Fotografisch sind Polarlichter eine besondere Herausforderung: Kälte, Dunkelheit und wechselndes Licht verlangen Geduld und Vorbereitung. Stativ, Weitwinkelobjektiv und lange Belichtungszeiten gehören hier zur Grundausrüstung – oft zählt jede Sekunde, wenn sich die Formen und Farben rasch verändern. Doch genau das macht ihren Reiz aus: Nie gleicht ein Moment dem anderen.
Manchmal braucht es dafür keine lange Reise – selbst in unseren Breiten waren in dieser aktiven Phase Polarlichter zu sehen. Dieses Projekt ist meiner Faszination für Lady Aurora gewidmet – und dem Gefühl, unter einem Himmel zu stehen, der plötzlich lebendig wird.
Polarlicht hinter Wolken sehen aus wie ein Ungeheuer
Polarlicht auf Senja
Haukland Beach
Lyngen Alpen
Lyngen Alpen
Aurora und Wolken in den Lyngen Alpen
Im Tal steigt Nebel auf und verleiht dem Bild eine mystische Stimmung
Rotes Polarlicht über unserer Unterkunft
Bereits in der Dämmerung war die Aurora zu sehen
Skagsanden Beach
Ich unter dem Polarlicht
Die Surfer-Hütte von Skagsanden
Das rote Haus von Ramberg
Die Brücke nach Fredvang
Fredvang
Hamnoy
Blick nach oben
Uttakleiv in der blauen Stunde
Panoramaaufnahme (180 Grad) am Strand von Uttakleiv
Uttakleiv
Uttakleiv
Panorama am Strand von Skagsanden
Fransiges Polarlciht
Polarlicht an der Nordsee
Polarlicht in Achim
Polarlicht über der Marktpassage in Achim
Polarlicht über der Marktpassage in Achim