Winter nördlich des Polarkreises - Im März auf der Inselkette Lofoten
Nördlich des Polarkreises zeigt sich Norwegen von seiner ursprünglichen Seite. Auf den Lofoten treffen schroffe Berge direkt auf das Meer, tiefe Fjorde prägen die Landschaft, und das Wetter kann sich innerhalb weniger Minuten komplett ändern. Mal strahlender Sonnenschein, dann wieder dichter Schneefall oder Wind, der über die Küste fegt – jeder Tag bringt neue Bedingungen und Motive.
Gerade dieses Wechselspiel macht den Winter hier so spannend. Das Licht ist weich, die Farben zurückhaltend, und selbst kurze Momente können großartige Stimmungen erzeugen. Für mich ist es immer wieder beeindruckend, wie lebendig und abwechslungsreich der Norden auch in seiner stillsten Jahreszeit sein kann.
Los ging die Reise im verschneiten Bodö
Mit dieser Fähre ging es von Bodö in Richtung Lofoten
Am Fähranleger in Bodö
Tag 1 Lofoten: Die rote Hütte von Ramberg
Skagsanden bei stürmischem Wetter
Skagsanden bei stürmischem Wetter
Festgefrorene Strukturen im Sand, welche von Wasser unterspült wurden
Die Sonne kommt trotz Sturm durch die Wolkendecke durch
Die Sonne kommt trotz Sturm durch die Wolkendecke durch
Die Sonne kommt trotz Sturm durch die Wolkendecke durch
Das bekannte Fotomotiv der Lofoten: die roten Hütten von Hamnoy
Einsamer Fischer auf dem Meer
Sakrisoy
Sakrisoy
Die charakteristische Hütte von Sakrisoy
Der Hafen von Hamnoy
Skagsanden
Die Brandung von oben
Fredvang Bridges
Reine in der blauen Stunde
Vikten Beach
Die Insel Vaeroy
A i Lofoten
A i Lofoten
A i Lofoten
A i Lofoten
Die Hütte von Sakrisoy in der blauen Stunde
Sakrisoy in der blauen Stunde
Am Haukland-Strand
Uttakleiv
Uttakleiv
Das Auge des Drachen
Fischerboot an unserer Unterkunft
Am Strand von Skagsanden
Wellenrippel am Strand von Skagsanden
Haukland bei Sonnenuntergang
Storsandnes
Vaeroy
Yttersand
Scenic road to Nusfjord
Hamnoy aus der Luft
Die Insel Landegode von Bodö aus gesehen
Die Insel Landegode von Bodö aus gesehen
Löpshavn